„Schätze des Schwenninger Heimatmuseums“
11 dokumentarische Kurzfilme
Laufzeit: ca. 2:30 bis 4:20 min.
Tontechnik: Jürgen Haller
Bildgestaltung, Schnitt, Regie: Klaus Peter Karger
Produktionsformat: ProRes 1920 x 1080 (1:1,77), Farbe
Sprache: deutsch
Acht Stadtführerinnen und Stadtführer stellen einzelne
Ausstellungsobjekte oder Themenbereiche im Schwenninger
Heimatmuseum vor – von den Funden aus der Alamannenzeit
über die Schwenninger Tracht, das Pferdegeschirr der
Fuhrleute aus früherer Zeit, das Uhrmacher- und
Schusterhandwerk bis zur elektrischen Stadtuhrenanlage, die
bis in die 1960er Jahre in Betrieb war.
Die Kurzfilme entstanden in Zusammenarbeit mit dem
Schwenninger Heimatverein e.V. und dem Amt für Kultur der
Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen. Sie sollen im Laufe
des Jahres auf der Website des Museums veröffentlicht
werden und Lust machen zu einem Besuch der Einrichtung.
Allein schon das Gebäude ist sehenswert, das ehemalige
Lehrerhaus stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und
gehört zu den ältesten erhaltenen Fachwerkbauten im
Stadtbezirk Schwenningen.
Michael Kopp führt durch die Hellmut-Kienzle-Sammlung mit
wertvollen Taschen- und Renaissanceuhren.
Barbara Bouyer vor dem Gedenkbild aus Wachs- und Stoffblumen
für ein verstorbenes Kind – Erinnerungskultur im 19. Jahrhundert.
Dreharbeiten im Museum: Tontechniker Jürgen Haller, Kameramann
Klaus Peter Karger und Hans Martin Weber, einer der Stadtführer.
„50 Jahre Villingen-Schwenningen“
Dokumentarischer Kurzfilm
Laufzeit: ca. 13 min.
Bildgestaltung, Schnitt, Regie: Klaus Peter Karger
Produktionsformat: ProRes 1920 x 1080 (1:1,77), Farbe
Sprache: deutsch
Ein Film zum 50-jährigen Jubiläum des
Städtezusammenschlusses von Villingen und Schwenningen
am 1. Januar 1972. Er erläutert die landespolitischen
Rahmenbedingungen der damaligen Städtefusion und zeigt,
wie sich das baden-württembergische Villingen-Schwenningen
nach einer schweren Krise durch den Zusammenbruch ganzer
Industriezweige – Uhrenindustrie und
Unterhaltungselektronik-/Büromaschinen-Branche – neu
aufgestellt hat. In der Vergangenheit ist oft genug das
vermeintlich Trennende in dieser Stadt in den Vordergrund
gestellt worden. Mir geht es mit diesem Film darum, das
Verbindende herauszuarbeiten – und zu zeigen, wie die Stadt
kontinuierlich zusammenwächst.
Die Stadtverwaltung will den Film bei verschiedenen Anlässen
im Rahmen des Stadtjubiläums einsetzen.
1. Januar 1972: Zwischen Villingen und Schwenningen wird
symbolisch ein Schlagbaum errichtet und geöffnet.
Ein Beispiel für Stadtentwicklung: Neue Wohnbebauung im
Neckarpark, dem Gelände der Landesgartenschau 2010.
Link zum Film „50 Jahre Villingen-Schwenningen“:
www.heimatheimatstadt.de